Hoffnungsfunke – der Gottesdienst mit dem Feuer

Hoffnungsfunke – der Gottesdienst mit dem Feuer

Hoffnungsfunke – der Gottesdienst mit dem Feuer

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Hoffnungsfunke – der Gottesdienst mit dem Feuer

Meldorf – Die Kirchengemeinde Meldorf geht nach draußen. „Nach der guten Resonanz zu unseren „Beschirmt“-Singegottesdiensten setzen wir unsere Reihe der Draußen-Gottesdienste fort“, so Pastor Benjamin Pohlmann. Das neue Angebot ist der Hoffnungsfunke. Erstmalig findet er am Sonntag, 25. Oktober, um 18 Uhr vor der Geestkirche in Sarzbüttel statt. Bei den ersten beiden Hoffnungsfunken wird Popularmusikerin Madita Wolter mit ihrer Gitarre den Gemeindegesang begleiten. Am 6. Dezember gestalten Pastor Daniel Cremers und Pastor Benjamin Pohlmann gemeinsam den Gottesdienst.

Ein Team von Mitarbeitern bereitet diesen Gottesdienst vor. So wird ein Teil des Parkplatzes mit Zeltplanen überdacht sein, so dass man im Falle von Regen geschützt ist. Zwei Feuerschalen werden zum Verweilen ebenso einladen wie Heißgetränke am Eingang. Zur Überwindung der Dunkelheit werden Lichterketten und Kerzen für ein gemütliches Ambiente sorgen. Kleine Taschenlampen helfen beim Singen. Wer mag, ist eingeladen, die eigene Taschenlampe und eine Decke für den Kurzgottesdienst mitzubringen, der zwischen 15 und 20 Minuten lang sein wird.

Das Team der Mitarbeiter hat sich einiges überlegt. Das Thema Hoffnungsfunken

soll monatlich wechseln – ein Titel, der für diese Zeit bewusst gewählt wurde. „Ein Funke kann schnell ein Feuer entfachen. Wir würden uns freuen, wenn trotz steigender Corona-Zahlen und dunkler Tage die Hoffnung sich zu einem großen Feuer entwickelt, das den Menschen Mut macht, nicht aufzugeben, sondern getrost und unverzagt in die Zukunft zu gehen“, so Pastor Pohlmann, der für weitere Informationen zur Verfügung steht – Telefon: 04832-3633 / E-Mail: pastor.pohlmann@kirche-dithmarschen.de

Um schneller an sein Heißgetränk zu kommen, sind die Besucher eingeladen, ihre Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon) bereits ausgefüllt auf einem kleinen Zettel mitzubringen. Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes ist beim Betreten und Verlassen des Geländes erforderlich. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Es muss jedoch damit gerechnet werden, dass der Einlass beim Erreichen der Höchstgrenze nicht mehr möglich sein kann.

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