02/07/2024 0 Kommentare
„Himmlische Energie“ jetzt auch in Marne
„Himmlische Energie“ jetzt auch in Marne
# Neuigkeiten
„Himmlische Energie“ jetzt auch in Marne
Marne – Nach Meldorf und Albersdorf hat der Kirchenkreis Dithmarschen in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Marne und den Stadtwerken Brunsbüttel nun die dritte öffentliche Ladestation mit Ökostrom für Elektroautos aufgestellt. Am kommenden Montag (22. Oktober) wird auf dem Parkplatz Alter Kirchhof in Marne eine Ladesäule mit „Himmlischer Energie“ in Betrieb genommen.
Im Rahmen des Projektes „Himmlische Energie“ der Kirchenkreise Dithmarschen, Hamburg West/Südholstein und Rantzau-Münsterdorf soll möglichst an jedem Kirchturm, Verwaltungsgebäude und Tagungshaus der Nordkirche eine Ladestation für Elektrofahrzeuge errichtet werden. „Wir unterstützen mit diesem Projekt die langfristige Förderung der Elektromobilität im ländlichen Raum. Das ist einer der Bausteine in der Verkehrswende“, sagt Dithmarschens Ökumene-Pastor Heiner Wedemeyer.
Der Kirchenkreis Dithmarschen setzt damit das Klimaschutzkonzept der Nordkirche konsequent um. So wurden im vergangenen Jahr u.a. fünf Elektroautos angeschafft, die mit dem Ökostrom betrieben werden, der auch aus den Ladesäulen im Projekt „Himmlische Energie“ abgegeben wird. Die steigende Nachfrage nach zertifiziertem Ökostrom fördert den Ausbau der Erneuerbaren Energien und trägt so zur Energiewende bei. In den ersten drei Jahren können die öffentlich zugänglichen Ladesäulen aus dem Projekt „Himmlische Energie“ kostenfrei genutzt werden.
Möglich wurde die Ladestation in Marne durch die Zusammenarbeit von Kommune, Kirchengemeinde, Kirchenkreis und den Stadtwerken Brunsbüttel. Weitere Standorte in ganz Dithmarschen sind in Planung. Immer mehr Dithmarscher Kirchengemeinden wollen das Projekt „Himmlische Energie“ mit einem eigenen Standort unterstützen. Der Klimamanager des Kirchenkreises, Martin Jürgens, freut sich: „Schritt für Schritt verdichten wir das Netz der Ladestationen in Dithmarschen und vereinfachen damit die Nutzung von Elektroautos in unserer Region.“
Kommentare